Feedback zu Tabuthema Fehlgeburt

Meine Lektorin Nicola Weyer vom Mabuse-Verlag und ich im Oktober 2017 auf der Frankfurter Buchmesse

Mein Buch ist nun schon vor einem halben Jahr erschienen. Zeit, mal Feedback zu sammeln.

Wenn man so ein Buch schreibt, ist das ja ein langer, manchmal sogar ein sehr langer Prozess (*räusper*). Als Autorin hadert man mit vielen Stellen, man zweifelt und verwirft und schreibt hin und her. Letztendlich muss man das Manuskript aber irgendwann abgeben und dann erscheint das Buch irgendwann und ich war wahnsinnig aufgeregt, als es erschien. Wie wird es ankommen? Erreicht es die Frauen, die ich erreichen möchte? Hilft es ihnen? Gefällt ihnen mein Stil? Habe ich alle Fakten richtig dargestellt, sind alle Infos richtig? Ich hatte richtig Angst. Dabei schien das für alle anderen völlig unbegründet. Meine Freunde und Familie sprachen mir Mut zu. Die ersten Freunde gaben mir Rückmeldung. Positiv. Bewegt. Beeindruckt. Ich habe mich so gefreut. Und dann habe ich meine erste Rückmeldung über Facebook bekommen:

Liebe Frau Funk, ich habe Ihr Buch an zwei Abenden ausgelesen. Es hat mir sehr geholfen. Ein tolles Buch! Ich hoffe viele Praxen etc. bekommen ein Buch.“

Ich saß wirklich weinend vor dem PC. Es hat mich so bewegt, dass ich wirklich jemandem mit meinem Buch helfen konnte. Das war alles, was ich wollte. Ich bekam ganz viele wirklich tolle Nachrichten, die mich alle sehr gefreut haben und immer noch freuen. Die positiven Rückmeldungen kamen aber nicht nur von betroffenenen Frauen, sondern auch von Frauenärztinnen, Hebammen und Angehörigen. Das Buch ist für viele Menschen geeignet, auch wenn das Thema nicht leicht ist. An verschiedenen Stellen im Internet und auch Printmagazine wie beispielsweise die Brigitte MOM stellten mein Buch vor oder rezensierten es. Die Links zu den Online-Rezensionen habe ich hier gesammelt:

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